AGORA ist ein gemeinnütziger Verein, der Möglichkeiten zur Selbsthilfe schaffen will.

"Ut omnes unum sint" - " Dass alle eins werden". Aus dieser Sehnsucht heraus, die vor allem die von Hass und Isolation geprägte Nachkriegszeit kennzeichnete, wuchs 1956 in der Jugend damals die Hoffnung auf Verständigung, auf Begegnung und Erfahrungen, nicht zuletzt aber auch die Bereitschaft, sich gemeinsam für die Gemeinschaft zu engagieren. Daraus ist praktisches Handeln erwachsen. Bis heute ist es ein Grundstein geblieben, aus einem breitgefächerten Konzept Menschen verschiedener Kulturen über Ausstellungen, öffentliche kulturelle Veranstaltungen, aber auch Studienreisen und Workshops aufzuklären und zusammenzuführen.

Handeln im doppelten Sinne des Wortes - denn in der Zusammenarbeit mit einigen Projektpartnern sorgt AGORA für den Verkauf von Waren auf ökologischer Basis, wodurch sich Familien und Dörfer in den "Dritte Welt Ländern" den Lebensunterhalt sichern können und das Gleichgewicht der Natur nicht gestört wird.

Im Vordergrund steht bei AGORA aber immer die Arbeit für Straßenkinder und Kinder am Rande der Gesellschaft.

Wichtig ist der AGORA der Aufbau von Ausbildungsmöglichkeiten, die Kindern und jungen Frauen und Männern den ersten Schritt in die spätere Selbständigkeit garantieren. Dafür müssen natürlich Entfaltungsmöglichkeiten und Gesundheitsfürsorge geschaffen sein. AGORA kann mit seinen Projektpartnern auf viele erfolgreich durchgeführte Projekte zurückblicken.

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